Das duale Studium an der TU Hamburg
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Neuigkeiten

Robotik-Camps im Mai / Juni 2024

Im Mai/Juni finden wieder das Junior Robotik-Camp und das Senior Robotik-Camp an zwei Wochenenden an der TUHH statt. Es lohnt sich, schnell zu sein, denn es ist nur eine begrenzte Zahl an Plätzen verfügbar. Mehr Informationen und die Anmeldung findest Du hier.


nordbord-Workshop: Baue deine eigene Welt

Du wolltest immer schon mal wissen, wie der Kugelschreiber in deiner Hand eigentlich hergestellt wird? Dich interessiert weshalb die meisten Teile in einem modernen Handy geklebt und nicht mehr geschraubt sind? Du möchtest gerne selber mal verschiedene Produktionstechniken ausprobieren und selber kleine Produkte herstellen? Dann haben wir da was für dich. In diesem Kurs für Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren lernst du verschiedene Techniken kennen mit denen man Produkte herstellen kann. Du lernst ihre Vor- und Nachteile kennen und du kannst sie natürlich selber gleich ausprobieren!

Datum: 04.04.2024–30.05.2024

Die Anmeldung erfolgt über nordbord: https://www.nordbord.de/event/baue-deine-eigene-welt.html


Bewerbungen für das Wintersemester 2024/25

Der Bewerbungszeitraum für das duale Studium mit Studienbeginn zum Wintersemester 2024/25 hat begonnen. Eine Übersicht zu den teilnehmenden Unternehmen gibt es hier. Die Liste der freien Studienplätze wird fortlaufend aktualisiert.


duales Studium an der TU Hamburg feiert Jubiläum

Am 02.06.2023 hat die TUHH mit ihren dual Studierenden sowie Gästen aus der Wirtschaft das 20-jährige Bestehen des dualen Studiums gefeiert. Den Veranstaltungsbericht mit Fotos gibt es hier. Weitere Informationen gibt es in der Pessemitteilung der TUHH hier.


Studentische Hilfskraft gesucht

Die Koordinierungsstelle dual@TUHH sucht Unterstützung. Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine studentische Hilfskraft für die Ausarbeitung eines Schulkurses und eines Messeexponats zum Thema Data Science (m/w/d).

 


Junior Robotik-Camp im Herbst 2023 an der TU Hamburg

Am Wochenende vom 04.11.2023 bis zum 05.11.2023 fand an der TU Hamburg erneut das Junior Robotik-Camp statt. Zwei Tage wurden LEGO Roboter zusammengebaut, die Grundlagen des Programmierens gelehrt und das Wissen angewendet. Rund 60 Schülerinnen und Schüler aus Hamburg und Umgebung strömten an diesem Wochenende zur TUHH.

Die Jugendlichen wurden ihren Vorkenntnissen entsprechend in die unten beschriebenen Module eingeteilt. Es gab eine große Bandbreite an Möglichkeiten der Programmierung. Für blutige Anfänger bis hin zu erfahrenen Programmierern hatten wir das passende Modul. Das erste Modul wurde wegen der hohen Anmeldezahlen sogar doppelt bereitgestellt, zum ersten Mal auch mit den SPIKE Prime Robotern von Lego Mindstorms.

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Grundlagen der Programmierung mit LEGO Mindstorms

In diesem Modul konnten TeilnehmerInnen ohne Vorkenntnisse in die Welt der Roboter eintauchen. Mit dem umgestalteten Roboter namens RINO konnten die Teilnehmer ihren eigenen RINO designen, kreativ werden und dann dem Roboter Leben einhauchen. Dafür wurden Grundlagen in der Struktur der Informatik anhand der Software RINOLab gelehrt und so konnten die Roboter Hindernisse umfahren und sich im Raum bewegen.
Aufgrund einer hohen Anmeldezahl wurde dieses Modul erstmals nicht nur mit dem Rino, sondern auch mit dem SpikePrime Roboter angeboten, der mit einer scratch-ähnlichen Programmierumgebung von Lego programmiert werden konnten.

Vertiefte Grundlagen der Programmierung mit LEGO Mindstorms

Viele TeilnehmerInnen waren begeistert von ihren vorherigen Teilnahmen bei Camps oder anderen Angeboten der TU und nahmen erneut teil. Für diese TeilnehmerInnen und diejenigen mit Vorerfahrung in der Informatik gab es den fortgeschrittenen Kurs, den Erweiterungskurs des Einsteigerkurses. In diesem Modul wurden die Strukturen der Informatik vertiefend wiederholt und EV3 Roboter gebaut und designt. Mit der graphischen Programmierung RINOLab konnten Linien verfolgt werden, Hindernisse aus dem Weg geschoben und durch den Raum bewegt werden.

Imperative Programmierung mit LEGO Mindstorms

In diesem Modul beschäftigten sich ältere und erfahrenere TeilnehmerInnen mit den NXT Robotern. Im Gegensatz zu den anderen Kursen wurden hier die Grundlagen für eine Programmierung mit der Programmiersprache NXC („Not Exactly C“) gelegt. Diese ist eine an C angelehnte Programmiersprache, bei der die wichtigsten Strukturen für den NXT gegeben sind. Mit Licht und Drucksensoren konnten Parcours überwunden werden und die TeilnehmerInnen wurden selbst kreativ. Von dem Aufsammeln von Kugeln, bis zur Entfernungsanzeige war alles dabei.

Grafische Programmierung mit dem micro:bit

In einem weiteren grafischen Kurs wurde der Einplatinencomputer micro:bit mithilfe von MakeCode programmiert, wodurch eine 5x5 LED-Matrix durch zwei Knöpfe gesteuert werden konnte. Hierdurch wurden Spiele und andere kreative Ideen der TeilnehmerInnen realisiert.

Micro:bit mit Python

In dem 6. Kurs wurde der micro:bit nicht grafisch programmiert, sondern mit der Programmiersprache Python. Durch die vielseitigen Möglichkeiten in Python, konnten nicht nur vorhandene Ideen verwirklicht werden, sondern auch neu erdacht, ausgetüftelt und umgesetzt werden.

Austausch mit Studierenden der TU Hamburg

Während der gemeinsamen Mahlzeiten konnten sich die Schülerinnen und Schüler aus den unterschiedlichen Kursen austauschen und aufgrund der räumlichen Nähe einen kurzen Einblick in die Projekte ihrer MitstreiterInnen gewinnen. Darüber hinaus konnten sie sich mit Mitarbeitenden der Koordinierungsstelle dual@TUHH über Studienmöglichkeiten und den Alltag als StudentIn unterhalten. Weiterhin wurde die TU Hamburg als Studienort vorgestellt und die Angebote für SchülerInnen an der TU erläutert.
Neben der Kursarbeit am Computer war Zeit an der frischen Luft mit einem Spaziergang zum nahe gelegenen Spielplatz oder kurze Rennspielpausen eingeplant. Mit frisch durchgepustetem Kopf konnte die nächste Kurseinheit wieder konzentriert bestritten werden.
Zum Abschluss stellten alle Kurse ihre Ergebnisse den Eltern und weiteren Gästen im großen Audimax 1 vor. Eine Fotoshow konnte nun auch den Außenstehenden zeigen, was am Wochenende so alles erlebt, entdeckt und geknobelt wurde.