Das duale Studium an der TU Hamburg
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Neuigkeiten

Fachreferent*in duales Studium gesucht

Die Koordinierungsstelle dual@TUHH braucht Unterstützung. Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Fachreferent*in für das duale Studium.

 


Studentische Hilfskraft gesucht

Die Koordinierungsstelle dual@TUHH sucht Unterstützung. Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine studentische Hilfskraft für die Logistik der Robotik- und Technikkurse (m/w/d).

 


Noch offene Stellen für das duale Studium ab dem Wintersemester 2025/26

Für den Bewerbungszeitraum für das duale Studium mit Studienbeginn zum Wintersemester 2025/26 sind noch freie Stellen verfügbar. Eine Übersicht zu den teilnehmenden Unternehmen gibt es hier. Die Liste der freien Studienplätze wird fortlaufend aktualisiert.


Stellenangebot: Freiwilliges Jahr im technischen Bereich 2025/26

Du hast Spaß an Technik und möchtest Neues entdecken? Du machst dieses Jahr Dein Abitur und weißt noch nicht wie es dann weiter geht?

Dann komm an die TUHH! Wir suchen noch eine*n Freiwillige*n für ein Freiwilliges Jahr in Wissenschaft, Technik und Nachhaltigkeit (FJN). Mehr Informationen findest Du hier.


Nordbord-Workshop "Löte deine erste eigene Platine" am SFZ

In diesem Hands-on-Workshop lernst du das Innenleben einer digitalen Uhr kennen und baust deinen eigenen Bausatz zusammen. Nach einer ersten Einführung in die Kunst des Lötens, ist es ein Leichtes die Platine mit dem Lötkolben zu verdrahten und die LEDs zum Leuchten zu bringen. Der Kurs richtet sich an Kinder zwischen 14 und 16 Jahren und findet am Samstag 26.4. um 10:00-15:00 Uhr statt. Die Anmeldung findest du hier


Weinmann (Hamburg)

„Zwischen Tradition und Zukunft – immer nah am Menschen“: ein Familienunternehmen, dem nicht nur Patienten und Kunden am Herzen liegen, sondern auch die Förderung des ingenieurwissenschaftlichen Nachwuchses. Das Unternehmen Weinmann - Geräte für Medizin GmbH steht für die Entwicklung hochmoderner Medizintechnik. Einen Einblick konnte man im Rahmen einer Exkursion am 07. November 2007 gewinnen.

 

„Zwischen Tradition und Zukunft – immer nah am Menschen“: ein Familienunternehmen, dem nicht nur Patienten und Kunden am Herzen liegen, sondern auch die Förderung des ingenieurwissenschaftlichen Nachwuchses. Das Unternehmen Weinmann - Geräte für Medizin GmbH steht für die Entwicklung hochmoderner Medizintechnik. Einen Einblick konnte man im Rahmen einer Exkursion am 07. November 2007 gewinnen.

Begrüßt wurden die 26 Teilnehmer, hauptsächlich Studierende des Maschinenbaus, um 15 Uhr von der Personalleiterin Frau Wriedt. Im Anschluss stellte Herr Kothe, verantwortlich für die Aus- und Weiterbildung bei Weinmann, das Unternehmen mit seinen vielfältigen Produkten in einer knappen Stunde ausführlich vor. Das 1874 gegründete Unternehmen entwickelt hochwertige Produkte für Notfall-, Schlaf- und Sauerstoffmedizin und bietet auf dem Gebiet der Medizintechnik diagnostische, therapeutische sowie lebensrettende Geräte- und Systemlösungen an. Besonders zeichnet sich Weinmann dabei durch das richtige Gespür für notwendige Innovationen bei medizinischen Produkten aller Art aus. Dazu suchtWeinmann stets die Nähe zu den Menschen, die die Produkte täglich nutzen und sich auf ihre Qualität verlassen: Ärzte, Retter, Händler, Vertreter der Krankenkasse und natürlich all jene, ohne die es Weinmann nicht gäbe: die Patienten. In diesem persönlichen und kreativen Klima sind bis heute mehr als 100 Ideen patentiert worden. Da überrascht es auch nicht, dass das Unternehmen als einer der „Orte im Land der Ideen 2007" am 17. Dezember 2007 durch den Wissenschaftssenator Jörg Dräger ausgezeichnet wird.

Im Anschluss an die Vorstellung des Unternehmens wurden den Teilnehmern im Foyer die einzelnen Weinmann-Produkte gezeigt und das vor kurzem gegründete Mechatronik-Programm durch die Koordinierungsstelle dual@TUHH vorgestellt. Anschließend teilten sich die Teilnehmer in zwei Gruppen und wurden von zwei Weinmann-Ingenieuren, die beide ebenfalls an der TUHH studiert haben, durch die Welt der Forschung & Entwicklung geführt.

 

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Herr Dipl.-Ing. Pulla (Maschinenbau) stellte der ersten Gruppe vor, wie ausgehend von der simplen Entwurfsskizze einer Designerin mit Hilfe der Software "Pro/Engineer" in Abhängigkeit von der Komplexität des Projekts innerhalb von ein bis vier Jahren das fertige Produkt entwickelt wird. Die einzelnen Entwürfe können dabei in einem 3D-Tool betrachtet und ebenenweise ein- bzw. ausgeblendet werden. So kann nach der Gehäusekonstruktion die Elektronik eingesetzt und im CAD-Tool überprüft werden, ob wirklich alle notwendigen Komponenten in das Gehäuse passen. Dabei ist natürlich ein ständiger Dialog zwischen den einzelnen Teams erforderlich! Die Kunststoffform wird dann in einem Werkzeug gespritzt, dessen Fertigung ebenfalls schon einmal 3-4 Monate dauern kann. Abschließend zeigte der Maschinenbauer im "Prototyping Center" Maschinen wie z.B. eine vollautomatische Fräsmaschine und einen 3D-Drucker zur schnellen Erstellung von Prototypen.

Alle Teilnehmer nutzten bis zur Verabschiedung gegen 18:30 Uhr die Gelegenheit, zahlreiche Fragen zu stellen und waren am Ende überzeugt: Dieses innovative Unternehmen wurde im Wettbewerb „Great Place to Work (2004)“ der renommierten Zeitschrift „Capital“ zu Recht zu den besten 50 Arbeitgebern Deutschlands gekürt!

 

www.weinmann.de