Das duale Studium an der TU Hamburg
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Neuigkeiten

Fachreferent*in duales Studium gesucht

Die Koordinierungsstelle dual@TUHH braucht Unterstützung. Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Fachreferent*in für das duale Studium.

 


Studentische Hilfskraft gesucht

Die Koordinierungsstelle dual@TUHH sucht Unterstützung. Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine studentische Hilfskraft für die Logistik der Robotik- und Technikkurse (m/w/d).

 


Noch offene Stellen für das duale Studium ab dem Wintersemester 2025/26

Für den Bewerbungszeitraum für das duale Studium mit Studienbeginn zum Wintersemester 2025/26 sind noch freie Stellen verfügbar. Eine Übersicht zu den teilnehmenden Unternehmen gibt es hier. Die Liste der freien Studienplätze wird fortlaufend aktualisiert.


Stellenangebot: Freiwilliges Jahr im technischen Bereich 2025/26

Du hast Spaß an Technik und möchtest Neues entdecken? Du machst dieses Jahr Dein Abitur und weißt noch nicht wie es dann weiter geht?

Dann komm an die TUHH! Wir suchen noch eine*n Freiwillige*n für ein Freiwilliges Jahr in Wissenschaft, Technik und Nachhaltigkeit (FJN). Mehr Informationen findest Du hier.


Nordbord-Workshop "Löte deine erste eigene Platine" am SFZ

In diesem Hands-on-Workshop lernst du das Innenleben einer digitalen Uhr kennen und baust deinen eigenen Bausatz zusammen. Nach einer ersten Einführung in die Kunst des Lötens, ist es ein Leichtes die Platine mit dem Lötkolben zu verdrahten und die LEDs zum Leuchten zu bringen. Der Kurs richtet sich an Kinder zwischen 14 und 16 Jahren und findet am Samstag 26.4. um 10:00-15:00 Uhr statt. Die Anmeldung findest du hier


3D-Druck

3D-Druck

Einleitung

Ein 3D-Drucker produziert mit Hilfe eines Computermodells ein dreidimensionales Werkstück nach vorgegebenen Maßen und Formen (CAD). Die 3D-Modelle werden mit Autodesk Inventor erstellt. Das Werkstück wird aus einem oder mehreren flüssigen oder festen Werkstoffen schichtweise aufgetragen. Häufig verwendete Werkstoffe sind Kunststoffe und Kunstharze. Aber auch die Herstellung mit Keramiken und Metallen ist mittlerweile möglich wenn auch noch vergleichbar kostspielig.

3D-Drucker werden in der Industrie vor allem zur Herstellung von Prototypen und Modellen eingesetzt, aber auch für die Fertigung von Werkstücken mit geringen Stückzahlen.

Beim 3D-Drucken muss -  im Gegensatz zu anderen Fertigungsverfahren - keine aufwendige Form hergestellt werden. Ein weiterer Vorteil ist der geringe Materialverlust. Außerdem ist diese Fertigungsmethode ist sehr energiesparend, weil das Material nur einmal in der benötigten Größe und Masse aufgetragen wird.

 

Fertigungsverfahren
Das Drucken erfolgt mit dem Fertigungsverfahren Fused Deposition Modelling (Schmelzschichtung): Der drahtförmige Kunststoff wird durch das Zuführen von Wärme flüssig. Anschließend wird es unter Druck mit Hilfe einer Düse aufgebracht. Der Werkstoff erhärtet durch Abkühlung an der gewünschten Position. So entsteht, ähnlich wie bei einem normalen Drucker, ein Raster von Punkten auf einer Fläche.

Die 3D-Form wird schichtweise aufgetragen, das bedeutet es wird zeilenweise eine Arbeitsebene abgefahren und dann die Arbeitsebene „stapelnd“ nach oben verschoben. Die Schichtdicken liegen je nach Modell zwischen 0,025 und 1,25 mm. Es können sowohl Vollkörper als auch Hohlkörper gefertigt werden. Die herstellbaren Wandstärken bei einem Hohlkörper sind jedoch verfahrensbedingt, je nach 3D-Drucker, beschränkt - z.B. auf mindestens 0,2 mm.

 
Ausstattung
  • Filament (Kunststoff)
  • Tape
  • Schneidezangen

Hinweis: Die Materialien werden von der TUHH gestellt.